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Dosierpumpe GLM Pulsafeeder
Dosierpumpe GLM Pulsafeeder
Produktdetails

Dosierpumpe Pasfida GLM- Parameter
Durchfluss: 0 - 3200L / h
Druck: 0-12 bar
Schlaganzahl: 70-187
Motorleistung: 0.25-1.5kw
Pumpenkopfmaterial: 316L, PP, PVDF
Temperaturbeständigkeit: 0-45 ℃
Genauigkeit: ±2 des Einstellpunkts

Dosierpumpe Pasfida GLM- Material
Pumpenkopf: PP, PVDF, 316L Edelstahl
Membran: PTFE-Mehrschichtfolie
Ventilkugel: Keramik oder Edelstahl
Pumpengehäuse: Aluminium
Basis: Edelstahl oder beschichteter Stahl
Pumpenkopfverbinder: PP oder Gusseisen (mit ETFE-Beschichtung)
Schmiertechnik: Ölbad
Lackierung: Epoxidfarbe

Dosierpumpe Pasfida GLM- Anwendung
• kommunale Wasseraufbereitung
• Kühlturmwasserbehandlung
• Entmineralisierungsregenerator
• Verschiedene Abwasserbehandlungen
● Petrochemie / Chemie / Raffinerie Prozessanwendungen
• Kesselwasserbehandlung im Kraftwerk
• Andere Industriebereiche

Dosierpumpe Pasfida GLM- Eigenschaften
GLM Dosierpumpen sind kompakt, klein und bieten einen großen Durchflussbereich.
Im Inneren des Getriebes wird Badeschmierung verwendet, um eine geringe Arbeitslast zu erhalten.
Transparentes Ölfenster für einfache Kontrolle.
Hohe Festigkeit Verbundmembran gute Haltbarkeit.
Große Kolben, die Betriebsstabilität gewährleisten.
Die Funktion der automatischen Sperrung des Schlags verhindert eine Drift während des Gebrauchs und gewährleistet einen stabilen Durchflussausgang.
Große Größe Knopf, einfache Handhabung.

Dosierpumpe Pasfida GLMInstallationspunkte
Die Rohrleitung muss richtig sein, Dämpfer, Filter, Sicherheitsventil und Ölauffüllventil müssen auf der Rohrleitung installiert werden, um die Stabilität des Durchflusses und des Drucks zu erreichen, um die Präzision der Dosierung zu erreichen.

Ort
Bei der Auswahl des Installationsstandorts und bei der Konstruktion eines Chemikalien-Zufuhrsystems sollte der Zugang zur täglichen Wartung berücksichtigt werden. GLM ® Die DM7-Pumpe kann sowohl im Innen- als auch im Außenbereich eingesetzt werden, sollte jedoch beim Außenbereich eine Maschinenkappe oder eine Abdeckung verwendet werden. Wenn die Umgebungstemperatur unter 0 °C (32 °F) liegt, sollte eine externe Erwärmung durchgeführt werden (insbesondere wenn die Pumpe im Zwischenbetrieb ist). Wenn Sie sich über die richtige Umgebung für den Betrieb der Pumpe informieren möchten, wenden Sie sich bitte an die Fabrik. Die Pumpe sollte fest auf einer festen, ebenen Grundlage befestigt werden, um Vibrationen* zu verringern, sonst kann die Verbindung locker werden. Nachdem die Pumpe mit Schrauben befestigt ist, muss man darauf achten, den Boden nicht zu schütteln, um die Ausrichtung nicht zu beeinflussen. Die horizontale Abweichung der Pumpe sollte innerhalb von 5 ° liegen, um den normalen Betrieb des Rückschlagventils zu gewährleisten.

Rohrleitungssysteme
1. Separate Systemsicherheitsventile zum Schutz von Rohrleitungen und Prozessanlagen (einschließlich Pumpen) vor übermäßigem Betriebsdruck. Ein externes Sicherheitsventil ist erforderlich! Es wird nicht empfohlen, irgendeine Ventilähnliche Gegenströmungsteile zwischen dem Pumpenaufgang und dem Sicherheitsventil zu installieren.
2. Es wird empfohlen, ein Abschlussventil und eine Rohrverbindung (oder einen Flansch) an der Einfuhr- und Ausfuhrleitung zu installieren. Die Einrichtung kann das Rückschlagventil ohne leere Rohrleitungen überprüfen, was die Wartung und Inspektion des Rückschlagventils erleichtert. Die Größe des Absperrventils sollte die gleiche sein wie die Größe der Anschlussleitung. Kugelventile können bevorzugt verwendet werden, da sie eine geringe Grenze* für den Durchfluss haben.
3. Importfilter (falls für Pumpprodukte geeignet). Pumpenrückschlagventile sind anfällig für Staub und andere feste Schadstoffe, jede Schadstoffansammlung kann zu Betriebsstörungen führen. Das Filternetz sollte sich zwischen dem Eingangsleitungsabsperrventil und dem Pumpeneinngangsventil befinden. Die Größe sollte auf der Grundlage der Durchflussgeschwindigkeit und des erwarteten Verschmutzungsniveaus bestimmt werden. In der Regel wird empfohlen, 100 Zielfilter zu verwenden.
4. Vakuummeter / Druckmesser auf Import- und Exportleitungen zur Überprüfung des Systembetriebs. Das Druckmesser sollte in Verbindung mit dem Absperrventil installiert werden, um den Isolationsschutz zu gewährleisten, wenn es nicht verwendet wird.
5. Das Rohrgewicht kann nicht durch die Ventilhülle oder andere Pumpenkopfteile gestützt werden, da ihre Spannung Leckagen verursachen kann. Wenn geeignet, kann ein heißer Ausdehnungsabschnitt verwendet werden, so dass keine äußere Kraft oder Moment auf die Pumpe ausgeübt wird.
6. Bei der Rohrverbindung sollten Dichtungsmittel verwendet werden, die mit den chemischen Eigenschaften des Materials kompatibel sind. Benutzer, die Dichtband verwenden, sollten mehr Aufmerksamkeit schenken, um sicherzustellen, dass der Eingangsleitungsgewindekopf nicht versiegelt wird und sicherzustellen, dass das Dichtband bereits vollständig vom alten Gewinde entfernt wurde. Alle neuen oder bestehenden Rohrleitungen sollten mit sauberer Flüssigkeit (kompatibel mit dem Material) gespült und mit Luft getrocknet werden, bevor sie an die Pumpe angeschlossen werden. Die Reinigung von Abfällen im Rohrleitungssystem vor dem Start ist eine notwendige Vorbereitung, um sicherzustellen, dass das Rückschlagventil ordnungsgemäß funktioniert.

Eingangsdruckanforderungen
Obwohl die GLM-Dosierpumpe eine gewisse Selbstsaugkapazität besitzt, wird die Intrusionsinhalation (d. h. höher als der atmosphärische Druck) so weit wie möglich eingesetzt. Die Pumpe sollte möglichst nah an den Einatmungsseitspeicherbehältern oder der Zufuhrquelle platziert werden. Für Flüssigkeiten mit einem Dampfdruck von 5 psia oder weniger (Betriebstemperatur) beträgt die Flüssigkeitsaufnahmehe etwa 3,05 m. Wenn diese Anforderung nicht erfüllt wird, kann die Pumpe keinen zuverlässigen und präzisen Durchfluss liefern. Bei der selbstsaugenden Installation wird empfohlen, das Bodenventil am Tiefpunkt des Eingangsrohres* zu verwenden. Zur ordnungsgemäßen Betriebsfähigkeit der Pumpe kann es erforderlich sein, die Pumpe bei der selbstsaugenden Installation zuerst zu befüllen. Wenn die Einatmungsleitung länger ist oder die Anzahl der Schläge der Pumpe höher ist, verwenden Sie bitte ein Eingangsrohr mit einem möglichst großen Durchmesser, um gute Eingangsdruckbedingungen zu erzielen. In einigen Fällen ist der Durchmesser des Einlasses größer als der erforderliche Durchmesser der Pumpe. Für weitere Fragen zum Durchmesser des Eingangsrohres rufen Sie uns bitte an.

Ausgangsdruckanforderungen
Alle GLM Dosierpumpen sind für den kontinuierlichen Betrieb unter Nenndruck ausgelegt. Wenn der Eingangsdruck des Systems größer ist als der Ausgangsdruck (dies wird manchmal auch als "Selbststrom" bezeichnet), erzeugt die Pumpe einen zusätzlichen Durchfluss (Einatmung). Dies kann zu einer geringeren Genauigkeit und einer außer Kontrolle stehenden Messung führen. Um diesen Überfluss zu vermeiden, muss der Ausgangsdruck mindestens 0,35 Bar (5 psi) übersteigen. Dieser Druck kann gegebenenfalls durch die Installation eines Rückdruckventils an der Ausgangsleitung erreicht werden. Außerdem sollten Sie vermeiden, dass der tatsächliche Ausgangsdruck den Nennwert der Pumpe übersteigt, sonst wird es zu Schäden an Pumpenteilen führen.

Dosierpumpe Pasfida GLMHäufige Modelle

DM1A DM1C DM2A DM2C DM2E DM3C DM3D DM3E
DM1AYAB DM1CYAB DM2AYAB DM2CYAB DM2EYAB DM3CYAB DM3DYAB DM3EYAB
DM1AYAT DM1CYAT DM2AYAT DM2CYAT DM2EYAT DM3CYFB DM3DYFB DM3EYFB
DM1AYFB DM1CYFB DM2AYFB DM2CYFB DM2EYFB DM3CYPB DM3DYPB DM3EYPB
DM1AYFT DM1CYFT DM2AYFT DM2CYFT DM2EYFT
DM1AYPB DM1CYPB DM2AYPB DM2CYPB DM2EYPB DM3C3AB DM3D3AB DM3E3AB
DM1AYPT DM1CYPT DM2AYPT DM2CYPT DM2EYPT DM3C3FB DM3D3FB DM3E3FB
DM1A3AB DM1C3AB DM2A3AB DM2C3AB DM2E3AB DM3C3PB DM3D3PB DM3E3PB
DM1A3AT DM1C3AT DM2A3AT DM2C3AT DM2E3AT
DM1A3FB DM1C3FB DM2A3FB DM2C3FB DM2E3FB
DM1A3FT DM1C3FT DM2A3FT DM2C3FT DM2E3FT
DM1A3PB DM1C3PB DM2A3PB DM2C3PB DM2E3PB
DM1A3PT DM1C3PT DM2A3PT DM2C3PT DM2E3PT

DM4B DM4C DM4D DM5C DM5D DM5E DM6C DM6D
DM4BYAB DM4CYAB DM4DYAB DM5CYAB DM5DYAB DM5EYAB DM6CYAB DM6DYAB
DM4BYFB DM4CYFB DM4DYFB DM5CYFB DM5DYFB DM5EYFB DM6CYFB DM6DYFB
DM4BYPB DM4CYPB DM4DYPB DM5CYPB DM5DYPB DM5EYPB DM6CYPB DM6DYPB
DM4B3AB DM4C3AB DM4D3AB DM5C3AB DM5D3AB DM5E3AB DM6C3AB DM6D3AB
DM4B3FB DM4C3FB DM4D3FB DM5C3FB DM5D3FB DM5E3FB DM6C3FB DM6D3FB
DM4B3PB DM4C3PB DM4D3PB DM5C3PB DM5D3PB DM5E3PB DM6C3PB DM6D3PB

DM6E DM7A DM7B DM7C DM7D DM7J DM7K
DM6EYAB DM7AYAP DM7BYAP DM7CYAP DM7DYAP DM7JYAP DM7KYAP
DM6EYFB DM7AYFP DM7BYFP DM7CYFP DM7DYFP DM7JYFP DM7KYFP
DM6EYPB DM7AYPP DM7BYPP DM7CYPP DM7DYPP DM7JYPP DM7KYPP
DM6E3AB DM7A3AP DM7B3AP DM7C3AP DM7D3AP DM7J3AP DM7K3AP
DM6E3FB DM7A3FP DM7B3FP DM7C3FP DM7D3FP DM7J3FP DM7K3FP
DM6E3PB DM7A3PP DM7B3PP DM7C3PP DM7D3PP DM7J3PP DM7K3PP

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